News
Wir suchen Sponsoren:
Private oder Stiftungen oder ???
Für?
- je eine Wasserbohrung für Uganda und Burundi
- Ein Schulhaus für ca 200 Schüler soll in Uganda entstehen mit einem praxisorientierten Lehrplan
- Ein Kindergarten für Burundi
------------
Mädchenprojekt
Hygieneprodukte für Mädchen
Was tun, wenn plötzlich die Menstruation einsetzt und das Geld fehlt,
um Binden zu kaufen?
Sie schämen sich für verschmutzt Kleider und sind
dem Spott der Mitschüler ausgesetzt.
Davon sind Mädchen auch in Uganda stark betroffen.
Sie finden keine andere Lösung als monatlich für mehrere Tage
der Schule fernzubleiben.
In den uns nahestehenden Schulen wurde damit begonnen,
Binden an bedürftige Schülerinnen zu verteilen und für
monatliche "Unfälle" bereit zu halten.
ES ZEIGTE SICH IN KURZER ZEIT, DASS WENIGER
MÄDCHEN IM UNTERRICHT FEHLEN - EIN ERFOLG !
----------
Geissenprojekt
Möchten Sie eine Ziege spenden?
In Uganda kümmern sich viele Grosseltern, v.a. Grossmütter um ihre Enkelkinder, welche ihre Eltern auf tragische Weise durch Krankheit oder Unfall verloren haben. Die meisten haben keine "AHV"!
Durch die Spende einer Ziege werden folgende Verbesserungen
ermöglicht für Familie und das Dorf:
** Die Milch verbessert die Ernährung, v.a. auch der Kinder
** Der Ziegenmist dient als Dünger für die Gemüsefelder
** Der Umgang mit Nutztieren wird erlernt
** Der erste Wurf von Jungtieren wird nach dem Säugen zurückgegeben.
Sie werden weiter gepflegt und an andere Familien weitergegeben.
Dadurch gibt es ein Selbstläufer-Programm
** Der weitere Nachwuchs der Ziege kann von der Familie zu einer Ziegenherde gezogen oder verkauft werden
und bringt zusätzliches Einkommen
Eine Ziege spenden für Fr .88.- // Komm mach mit !!!
----------
Samenprojekt
Mais- und Bohnensamen für junge Leute
Junge Menschen mit einem Feld erhalten 2 kg Mais- und Bohnensamen
Sie verpflichten sich, 20-25% der Ernte an alte Menschen ohne Angehörige abzugeben oder an solche, die für ihre Enkelkinder schauen,
weil deren Eltern verstorben sind.
in den letzten Jahren erhielten pro Jahr 100 junge Mensch Samen und
konnten dadurch die älteren Menschen ihres Dorfes unterstützen.
Das Projekt wird von Dorfältesten und der landwirtschaftlichen
Jugendorganisation gegleitet und kontrolliert
Das Blaue Zebra kann man mit Twint "füttern" ! Bitte beachten: Twint zieht für Vereine von jeder Spende 2,5 % ab oder der Spender zahlt es zusätzlich selber. Eine Steuerabzugbescheinigung gibt es ab 50 Fr.
(bitte immer erwähnen für was !!!)
Schulprojekt
Geissenprojekt
Mädchenprojekt
Samenprojekt
Bis die QR Codes hochgeladen werden, bitte per e-Mail anfordern
oder per Bank einzahlen.
----------
Ferienplätze
Ein 16 jähriges, körperlich gut entwickeltes Mädchen in der 6. Klasse hat mir ihre Geschichte erzählt. Ihr Vater wurde vor 2 Jahren ermordet, die Mutter ist krank. Sie ist das vierte von 10 Kindern. Der Medizinmann im Dorf hat ihr gedroht, dass er sie töten werde, wenn sie nicht seinen Sohn heiratet. Für mehr als einen Monat hat sie in der Schule das Geheimnis für sich behalten. Dann vertraute sie sich dem Schulleiter an. Sie will nicht heimgehen für die zwei Monate während der langen Ferien, obwohl sie gerne ihre Mutter sehen würde. Der Schulleiter hat mich angefragt, ob ich fürs Essen bezahlen würde während dieser Zeit, damit er sie in eine intakte Familie eingliedern könnte. Sollte ich nein sagen?
Gleichzeitig hat ein 14 jähriger ehemaliger Strassenjunge in der 2. Klasse Bedarf für einen Ferienplatz, da er auch nicht heimgehen kann. Eine Familie ist gefunden.
In der gleichen Zeit hat eine Freundin geschrieben, dass sie gerne etwas Extra-Geld geben möchte. Es reicht grad für beide Kinder fürs Essen in den Gastfamilien während diesen langen Ferien. Gott Vater weiss um die kleinen und grossen Sorgen seiner kleinen und grossen Kinder.
Holidays with Host Families
A 16-year-old, physically well-developed girl in the 6th grade, told me her story: Her father was murdered two years ago, her mother is sick. She is the fourth of ten children. The medicine man in the village threatened her that he would kill her if she did not marry his son. For more than a month she kept the secret at school. Then she confided in the principal. She does not want to go home during the two-month-long holidays, although she would like to see her mother. The headmaster asked me if I would pay for food during this time so that she could spend the holidays with an intact family. How could I refuse?
Likewise, a 14-year-old former street boy in the 2nd grade needed a holiday place, because he could not go home either. A family has been found.
At the same time a friend wrote that she would like to give some extra money. Just enough to pay for the cost of food in both host families during the long holidays. God the Father knows the little and big worries of his little and big children.